Dunkelfeldmikroskopische-Diagnose

Dunkelfeld-Mikroskopische-Vitalblutuntersuchung nach Prof. Enderlein

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Diagnose aus nur 1-Tropfen Blut

Die Dunkelfeldmikroskopie ist bis heute die einzige Methode der modernen Analyse am lebenden Blut.

Dieses einzigartige Diagnoseverfahren gibt uns Aufschlüsse über das „innere Milieu“ des Patienten und ermöglicht uns somit Einblick auf den aktuellen Immun- und Stoffwechsel-zustand. Somit ist es besonders zur Frühdiagnostik und zur Verlaufskontrolle bestens geeignet. Da Blut ein sehr sensibles Medium ist, verändert es seine Eigenschaften und Strukturen nach der Blutentnahme sehr schnell, was natürlich auch alle Blutproben betrifft, die erst nach den Transport ins Fremdlaber analysiert werden können. Bei der Dunkelfeldmikroskopischen – Vitalblutuntersuchung wird nur 1-Tropfen Blut aus aus einem Finger entnommen, auf einen Objektträger aufgebracht, der dann sofort unter ein spezielles Dunkelfeldmikroskop gelegt und über mehrere Stunden, im noch lebenden Zustand analysiert, mehrfach fotografiert- und letztlich dann ausgewertet wird.   Dabei wird auch das Degenerationsverhalten [Lyse] der Blutzellen beurteilt, woraus man dann Rückschlüsse auf das Immunsystem, der Resistenz der Zellen und somit auch auf chronische- und akute Erkrankungen bis hin zur Neigung von übersäuerrung des Blutes schließen kann. Im Blut sind sogenann3te „Endobionten“ also kleinste Eiweißkörper vorhanden, die sich unter beistimmten Umständen zu Pilzen, Bakterien oder Viren entwickeln können.

Dies hängt davon auch ab, wie sich der Säure-Basenhaushalt, die Eiweißsynthese und auch der Spurenelement/Mineralhaushalt etc. verhält.

Liegt kein Gutes  “ inneres Millieu “  vor,  dann können sich die Endobionten durchaus zu Eerregern höher Formen weiter entwickeln, die dann chronische Erkrankungen verursachen.  Mittels der Dunkelfeldmikroskopie kann man sehr wichtige Erkenntnisse über Ursachen akuter -und chronischer Erkrankungen gewinnen.

Wie zum Beispiel:

Säure/Basen-Verschiebung ,  oxydativer Stresslevel,   Sauerstoffsättigung im Vitalblut,  Bakterien – Vieren- Pilzbelastung,  Belastung durch Schwermetalle etc..

Da bei den sonst üblichen Blutuntersuchungen immer nur die Bestandteile des Blutes quantitativ untersucht werden, sieht man im „Dunkelfeld“ auch die Aktionen- und Interaktionen der Blutzellen, was uns dann nicht nur die Diagnosen von vorhandenen Erkrankungen ermöglicht, sondern auch die Disposition von gesundheitlichen Problemen zeigt, schon lange bevor überhaupt Symptome auftreten. Die richtige Beurteilung eines solchen Dunkelfeld-Blutbildes ist recht schwierig und kann deshalb auch nur von dafür speziell ausgebildeten und erfahrenden Ärzten oder Heilpraktiker vorgenommen werden. Erst nach erfolgter Interpretation des Dunkelfeld Blutes kann dann eine entsprechende biologische Therapie eingeleitet werden, die je nach Fall auch sehr unterschiedlich sein kann.

Neben den sogenannten „isopathischen“ Medikamenten zur Milieutherapie durch Anregung der Eigenregulation stehen uns natürlich auch eine Reihe biologischer Medikamente und Therapien zur Verfügung, die dann je nach Krankheitsbild eingesetzt werden können.

In meiner Naturheilpraxis wird schon seit vielen
Jahren die Dunkelfeld-Mikroskopische-Vitalblutuntersuchung und die daraus resultierenden Therapien erfolgreich durchgeführt.

Weitere Informationen oder Terminvereinbarung unter:
Naturheilpraxis Manfred L. Thuma, Kopenhagener Str. 2, 13407 Berlin/Reinickendorf  Tel.:  030 – 495 38 06