- Die Augendiagnose auch Irisdignose genannt, wende ich in meiner Praxis schon seit 1971 neben der üblichen klinischen Diagnostik an. Früher wurde dieses Diagnoseverfahren ausschließlich nur mit einem analogen Irismikroskop durchgeführt und gegebenenfalls dann auch mittels Diafilm dokumentiert. Aber schon seit den 90-ziger Jahren wird in meiner Praxis -zur ausführlichen Augendignostik- sowohl eine analoge Spaltlampe/Irismikroskop (Heute‘ -Topcon SL-1E) sowie eine digitale Irismikroskop mit Fotoeinheit eingesetzt . Damit ist es mir nun möglich feinste Strukturen der Iris und des gesamten Augenvordergrundes einschließlich der Linsen etc. zu beurteilen und zu dokumentieren. Darüber hinaus kann ich auch mittels der Spaltlampe und entsprechenden Vorsatzlinsen ( Volk Lupe 2.2 Pan Retinal und 90D ) auch den Augenhintergrund und somit die Netzhaut einsehen und Beurteilen. Diese Untersuchungen sind besonders wichtig für die Verlaufskontrolle bei der Behandlung von Diabetes, Bluthochdruck und viele anderen Erkrankungen, welche Veränderungen in der Netzhaut zur Folge haben.